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Meist sind mehrere Wildvogelarten an der Futterstelle zu sehen. Wie hier 5 auf einen Streich - Haussperling, Feldsperling, Grünfink, Kernbeißer, Bergfink.
Meist sind mehrere Wildvogelarten an der Futterstelle zu sehen. Wie hier 5 auf einen Streich - Haussperling, Feldsperling, Grünfink, Kernbeißer, Bergfink.

Pressemitteilung -

Über 115 verschiedene Wildvogelarten an heimischen Futterstellen gemeldet

Fressnapf Österreich präsentiert das Endergebnis des erstmaligen Projektes „Wildvögel an der Futterstelle“. Viele Naturbegeisterte haben sich auf naturbeobachtung.at angemeldet und als Citizen Scientists im Dezember Wildvögel an und rund um die heimischen Futterstellen gemeldet. Durch die Aktion wurden auf der Plattform 65% mehr Meldungen als im Vergleichszeitraum 2022 generiert. Bei der Premiere dieses Projektes war die Kohlmeise der häufigste im Siedlungsraum bzw. an der Futterstelle anzutreffende Wintervogel Österreichs. Österreichweit wurden heuer im Schnitt rund 15 Vögel pro Futterstelle gemeldet. Ebenso wurden Zugvögel wie der Weißstorch oder der Zilpzalp gesichtet, was auf mildere Winterbedingungen oder veränderte Nahrungsverfügbarkeit zurückzuführen ist.

Salzburg, 04.01.2024 – Fressnapf und der Naturschutzbund Österreich freuen sich über die hohe Teilnehmerzahl bei der Kampagne „Wildvögel an der Futterstelle“. Die Citizen Scientists, meldeten insgesamt über 115 verschiedene Vogelarten aus dem winterlichen Siedlungsraum bzw. den heimischen Futterstellen. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es knapp über 100 verschiedene Arten. Das entspricht einer Steigerung von 14% gegenüber dem Vorjahr. Die Kohlmeise wurde auch 2023 der am häufigsten gemeldete Wildvogel an der heimischen Futterstelle. Amsel und Blaumeise sind die weiteren am meisten gemeldeten Wildvögel. Die letzten zwei Jahre machten sich Kohlmeise, Blaumeise sowie Amsel und Buchfink das "Siegerstockerl“ untereinander aus.

TOP-10-Wintervögel an der Futterstelle
Im Dezember 2023 wurden in Österreich an zahlreichen Futterstellen, von den Citizen Scientists, eine Vielzahl von Wildvögeln beobachtet. Die Top Ten der am häufigsten gesichteten Vogelarten spiegeln die Vielfalt der heimischen Vogelwelt wider und bieten interessante Einblicke in das Verhalten der gefiederten Besucher. Die am häufigsten gesichteten Vögel an den Futterstellen waren, in absteigender Reihenfolge: Kohlmeise, Amsel, Blaumeise, Buntspecht, Buchfink, Rotkehlchen, Kleiber, Eichelhäher, Stieglitz und Feldsperling.

Jede dieser Arten trug auf ihre Weise zur lebendigen Vogelgesellschaft bei, die sich während der kalten Wintermonate an den Futterplätzen versammelte. Besonders bemerkenswert war der auffällige Anstieg der Sichtungen von Eichelhähern. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren gab es eine beeindruckende Versiebenfachung der Beobachtungen.

Dieser Anstieg wirft die Frage auf, was hinter diesem bemerkenswerten Zuwachs stecken könnte. Möglicherweise sind mehr Eichelhäher in die Region gezogen, auf der Suche nach günstigen Nahrungsquellen. Diese intelligenten Vögel sind dafür bekannt, sich schnell an Veränderungen in ihrer Umwelt anzupassen und neue Ressourcen zu erschließen. Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass die Bedingungen in den Brutgebieten der Eichelhäher günstig waren, was zu einer Zunahme der Population führte und somit zu vermehrten Sichtungen an den Futterstellen führte. Es wäre interessant, weitere Untersuchungen und Beobachtungen durchzuführen, um den genauen Grund für den Anstieg der Eichelhäher Sichtungen zu ergründen. Die gesammelten Daten bieten nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Dynamik der heimischen Vogelwelt, sondern ermöglichen auch eine bessere Erforschung und den Schutz dieser gefiederten Bewohner in der Zukunft.

Zugvögel an der heimischen Winterfutterstelle
Bemerkenswert ist, dass einige Zugvögel, darunter der Weißstorch und der Zilpzalp, während der üblichen Zugzeit nicht den traditionellen Weg genommen haben. Statt sich in wärmere Gefilde zu begeben, haben sich diese Vögel entschieden, in ihren Brutgebieten zu verweilen. Der Weißstorch, normalerweise für seine langen Reisen bekannt, überrascht mit seinem Verbleib in Österreich. Diese untypische Verhaltensweise könnte auf mildere Winterbedingungen, veränderte Nahrungsverfügbarkeit oder andere Umweltfaktoren zurückzuführen sein. Mehrere Zilpzalps, kleine Singvögel, wurden ebenfalls von Citizen Scientists gemeldet. Jene Vögel, die vor zehn Jahren noch nach Spanien oder Frankreich zogen, machen sich mittlerweile oft gar nicht mehr in den Süden auf oder sind schon schon im Februar wieder zurück. Der Grund ist, dass diese Tiere besser auf nicht vorhersehbare Wetterphänomene reagieren können und daher früher in die Brutgebiete zurückkehren.

Ergebnisse der Bundesländer

Burgenland - lebendige Vogelaktivitäten mit dem Buntspecht an der Spitze
Im Bundesland Burgenland prägten im Dezember lebendige Vogelaktivitäten die heimische Natur. Die meist gesichtete Vogelart erwies sich als der farbenfrohe und charakteristische Buntspecht. Mit seinem auffälligen Federkleid und seinem markanten Trommeln war er ein häufiger Gast an den Futterstellen. Auf Platz zwei folgte der Grünfink, dessen lebendiges Grün und sein melodischer Gesang das Bild der winterlichen Landschaft bereicherten. Den dritten Platz nahm der Kernbeißer ein, dessen kräftiger Schnabel und seine Vorliebe für Samen und Beeren ihn zu einem faszinierenden Beobachtungsobjekt machten.

Kärnten - bietet bunte Bühne der heimischen Vogelwelt mit der Kohlmeise auf Platz 1
Im Dezember zeigte sich Kärnten als lebendige und bunte Bühne für die heimische Vogelwelt. Die Kohlmeise erwies sich als die dominante Vogelart, deren lebhafte schwarze und gelbe Farben die winterlichen Kulissen bereicherten. Auf dem zweiten Platz teilten sich die Amsel, die Blaumeise und das Rotkehlchen die Aufmerksamkeit, wobei ihre unterschiedlichen Federkleider und charakteristischen Gesänge die Vielfalt der heimischen Vogelarten repräsentierten. Der dritte Platz wurde vom Buchfinken belegt, dessen farbenfrohes Gefieder und melodischer Gesang das Bild der winterlichen Landschaft in Kärnten abrundeten.

Niederösterreich - reichhaltige Vogelvielfalt und verbliebenen Zugvögeln
Im Dezember prägte eine reichhaltige Vogelvielfalt das Bundesland Niederösterreich. Hier wurden von den Citizen Scientists mehr als 59 verschiedene Wildvogelarten gemeldet. Die Kohlmeise zeigte sich als die vorherrschende Vogelart, die mit ihrer lebhaften schwarz-gelben Färbung und ihrer agilen Natur die Aufmerksamkeit auf sich zog. Auf dem zweiten Platz befand sich die Amsel, deren dunkles Gefieder und melodischer Gesang die winterlichen Szenen bereicherten. Die Blaumeise sicherte sich den dritten Platz, wobei ihr charakteristisches blaues Gefieder einen farbenfrohen Akzent in die winterliche Landschaft brachte. Die beobachteten Wildvögel spiegeln die Vielfalt und den Reichtum der Vogelwelt in Niederösterreich wider und verleihen dem Dezember eine lebendige und naturnahe Atmosphäre. Auffallend war die Sichtung eines Zugvogels, des Zilpzalps. Diese Beobachtungen verdeutlichen die ökologische Vielfalt Niederösterreichs und betonen die Bedeutung des Bundeslandes als wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten während der winterlichen Monate.

Oberösterreich - facettenreiche Zusammensetzung der heimischen Vogelwelt inklusive seltener Raubwürger
Im Dezember zeigte sich im Bundesland Oberösterreich eine facettenreiche Zusammensetzung der heimischen Vogelwelt. Die am häufigsten beobachtete Vogelart war die Kohlmeise, die mit ihrem markanten schwarz-gelben Gefieder und ihrer agilen Lebensweise auffällig präsent war. Auf dem zweiten Platz befand sich die Blaumeise, die durch ihr charakteristisches blaues Federkleid die Vielfalt der heimischen Singvögel repräsentierte. Die Amsel belegte den dritten Platz und fügte mit ihrem dunklen Gefieder und melodischem Gesang eine weitere Nuance hinzu. Diese beobachteten Arten spiegeln nicht nur die winterliche Avifauna wider, sondern betonen auch die ökologische Bedeutung von Oberösterreich als Lebensraum für verschiedene Vogelarten im Dezember. Der Reichtum an Wildvögeln verleiht der Region einen besonderen ökologischen Wert und macht sie zu einem wichtigen Schauplatz für ornithologische Beobachtungen. Besonders bemerkenswert und wichtig war, neben den klassischen Wildvogelarten an der Futterstelle, auch Beobachtungen seltener Arten wie der Raubwürger, ein amselgroßer Vogel mit schwarzer „Räubermaske", einer der seltensten Vogelarten in Österreich.

Salzburg - faszinierende Vogelvielfalt mit der Kohlmeise an erster Stelle
Im Dezember 2023 prägte eine faszinierende Vielfalt von Wildvögeln die Landschaft des Bundeslandes Salzburg. Die Kohlmeise dominierte als die am häufigsten gesichtete Vogelart, mit ihrem auffälligen schwarz-gelben Gefieder und ihrer geschickten Anpassung an die winterlichen Bedingungen. Auf dem zweiten Platz rangierte die Amsel, deren dunkles Federkleid und melodischer Gesang eine charakteristische Note in die winterliche Stille brachten. Den dritten Platz sicherte sich das Rotkehlchen, dessen lebhafte Rottöne und neugieriges Verhalten es zu einem reizvollen Bewohner der Region machten. Die Wildvogelbeobachtungen im Dezember unterstreichen die ökologische Bedeutung Salzburgs als Lebensraum für eine reiche Vogelvielfalt.

Steiermark - reichhaltiges Habitat für eine vielfältige Vogelwelt inklusive seltener Raubwürger
Im Dezember 2023 präsentierte sich das Bundesland Steiermark als reichhaltiges Habitat für eine vielfältige Vogelwelt. Die Kohlmeise führte die Liste der beobachteten Vogelarten an, und mit ihrer lebhaften schwarz-gelben Färbung verlieh sie der winterlichen Szenerie einen markanten Akzent. Auf dem zweiten Platz folgte die Amsel mit ihrem eleganten, dunklen Federkleid und ihrem charakteristischen Gesang, der die Atmosphäre der steirischen Landschaft bereicherte. Den dritten Platz belegte die Blaumeise , deren blau-gelbes Federkleid einen weiteren Farbtupfer in die Vogelwelt des Dezembers brachte. Besonders bemerkenswert und wichtig war die Sichtung eines Raubwürgers, ein amselgroßer Vogel mit schwarzer „Räubermaske", einer der seltensten Vogelarten in Österreich. Die Beobachtungen unterstreichen nicht nur die ökologische Vielfalt der Steiermark, sondern auch die Bedeutung des Bundeslandes als wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten während der winterlichen Monate.

Tirol - faszinierende Kulisse für die Wildvogelbeobachtung
Im Dezember 2023 bot das Bundesland Tirol eine faszinierende Kulisse für die Wildvogelbeobachtung. An erster Stelle stand die Kohlmeise, die mit ihrer auffälligen schwarz-gelben Färbung die heimischen Gefilde dominierte und ihre Anpassungsfähigkeit an die winterlichen Bedingungen unter Beweis stellte. Auf dem zweiten Platz teilten sich der Erlenzeisig und der Stieglitz , deren lebhafte Farben und verspieltes Verhalten einen bemerkenswerten Anblick boten. Den dritten Platz sicherte sich die Amsel, deren elegantes schwarzes Federkleid und melodischer Gesang die Vogelvielfalt Tirols im Dezember vervollständigten. Die Beobachtungen verdeutlichen die reiche Artenvielfalt in Tirol und unterstreichen die Bedeutung des Bundeslandes als wichtiger Lebensraum für verschiedene Vogelarten während der Wintermonate.

Vorarlberg - idyllischer Schauplatz für heimische Wildvögeln
Im Dezember 2023 präsentierte sich das Bundesland Vorarlberg als idyllischer Schauplatz für die Beobachtung heimischer Wildvögel. An erster Stelle stand die Amsel, die mit ihrem eleganten, dunklen Federkleid und ihrem melodischen Gesang die winterliche Szenerie bereicherte. Auf dem zweiten Platz befand sich der Kleiber, dessen charakteristisches schwarzes Augenstreif und seine gewandten Kletterfähigkeiten ihn zu einem interessanten Anblick machten. Den dritten Platz belegte das Rotkehlchen, dessen lebhafte Rottöne und sein neugieriges Verhalten die Vielfalt der Vogelwelt in Vorarlberg unterstrichen.

Wien - urbane Kulisse zur Beobachtung heimischer Wildvögel
Im Dezember 2023 bot das städtisch geprägte Bundesland Wien eine faszinierende Kulisse für die Beobachtung heimischer Wildvögel. Hier wurden von den Citizen Scientists mehr als 56 verschiedene Wildvogelarten gemeldet. An erster Stelle stand die Kohlmeise, die mit ihrer markanten schwarz-gelben Färbung die urbanen Grünflächen belebte und ihre Anpassungsfähigkeit an die winterlichen Bedingungen eindrucksvoll zeigte. Auf dem zweiten Platz befand sich die Amsel, deren elegantes, dunkles Federkleid einen harmonischen Kontrast zu den städtischen Hintergründen bildete. Den dritten Platz sicherte sich die Blaumeise, die mit ihrem blau-gelben Gefieder eine farbenfrohe Note in die winterliche Vogelwelt Wiens brachte. Diese Beobachtungen im Dezember unterstreichen nicht nur die Vielfalt der heimischen Vogelwelt, sondern zeigen auch, dass selbst in urbanen Umgebungen wie Wien eine reiche Artenvielfalt von Wildvögeln anzutreffen ist.

Bildtexte:

Header: Meist sind mehrere Wildvogelarten an der Futterstelle zu sehen. Wie hier 5 auf einen Streich - Haussperling, Feldsperling, Grünfink, Kernbeißer, Bergfink.

Top 3: Kohlmeise, Amseln und Blaumeise Copyright: Fressnapf

Eichelhäher: Der Eichelhäher ist ein echter Allesfresser. Im Herbst sammelt er Eicheln und vergräbt sie im Boden. Das Angebot an Futterhäuschen nimmt er als bequeme Möglichkeit zur Nahrungsmittelbeschaffung gerne an. Copyright: Christina Danninger

Raubwürger: Der Raubwürger, ein amselgroßer Vogel mit schwarzer „Räubermaske“ auf hellem Kopf, ist eine der seltensten Vogelarten Österreichs. Copyright: Bernhard Rosenberger

Zilpzalp: Der Zilpzalp, auch Weidenlaubsänger genannt, brütet vor allem in aufgelockerten Wäldern mit einem ausgeprägtem Altholzbestand und einer dichten Strauch- und Krautdecke, aber auch in wilderen Gärten und Parks. Zilpzalpe verbringen den Winter üblicherweise vor allem im Mittelmeerraum, aber auch im südlichen Mitteleuropa. Copyright: Martin Müllebner

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Über die Fressnapf-Gruppe:

Fressnapf ist österreichweit mit über 135 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist einer der erfolgreichsten Auslandsmärkte der Fressnapf-Gruppe. Im Jahr 2022 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 262 Millionen Euro erzielt. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“ Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 1.800 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo-Märkte in dreizehn Ländern, Joint Ventures, Kooperationen und starke Beteiligungen wie bspw. die an der Arcaplanet Gruppe in Italien (500 Märkte), an der Unconditional-Gruppe in Kroatien (35 Standorte) sowie über 16.000 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. In Deutschland wird die überwiegende Anzahl der Märkte von selbstständigen Franchisepartner:innen betrieben, im europäischen Ausland als eigene Filialen. Mehr als 3,5 Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

Kontakt

Jürgen Seiwaldstätter

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Pressekontakt Mag. Marketing Manager +43-(0)662-855 200 756

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Fressnapf ist österreichweit mit über 135 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist einer der erfolgreichsten Auslandsmärkte der Fressnapf-Gruppe. Im Jahr 2023 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 287,4 Millionen Euro erzielt. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“ Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 2.000 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo-Märkte in 14 Ländern sowie über 18.000 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. 2023 erzielt die Unternehmensgruppe erstmals mehr als 4 Milliarden Euro Jahresumsatz. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

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