Pressemitteilung -
„Fressnapf hilft!“ mit Therapiehund und Therapiekaninchen tierisch Freude bringen
Am „Internationalen Tag der Freundschaft“ sorgen Hund und Kaninchen für Abwechslung im Seniorenwohnhaus
Unter der Dachinitiative „Fressnapf hilft!“ werden seit 2014 die Spendenaktivitäten und gemeinnützige Projekte von Fressnapf Österreich organisiert, welche die besondere Beziehung zwischen Mensch und Tier fördern und neue Begegnungen und Erfahrungen ermöglichen. Am „Internationalen Tag der Freundschaft“ am 30. Juli besuchte Christian Huber von Neubauers Stadtstall im Namen von „Fressnapf hilft!“ das Seniorenwohnhaus Taxham. Mit dieser Aktion möchte Fressnapf auf die Freundschaft zwischen Mensch und Tier sowie den Hunde- beziehungsweise den Tiereinsatz in der Betreuung von Senioren hinweisen. Sein Therapiehund Barry und die beiden zertifizierten Therapiekaninchen Babsi und Elsa sind nicht nur Abwechslung im Seniorenwohnhaus, Seelentröster, Kuscheltier oder Spielpartner, sie bringen auch die Menschen einander näher und schaffen neue Verbindungen.Die Bewohner des Seniorenwohnhauses freuen sich sehr auf den Besuch von Barry, Elsa und Babsi. Viele der älteren Menschen hatten früher eigene Tiere. Nicht jede Seniorenwohneinrichtung ist für die artgerechte Haltung eines Tieres geeignet, zumal unterschiedliche Tiere unterschiedliche Bedürfnisse haben. Deshalb müssen sich die Senioren oftmals von ihrem geliebten Tier trennen. Dies ist nur einer von vielen Gründen weshalb der Einsatz von Therapiehunden in Senioreneinrichtungen besonders sinn- und wertvoll ist. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst. Deshalb setzen wir uns vor allem im Bereich des Zusammenlebens von Mensch und Tier ein und leisten praktische, unbürokratische und schnelle Hilfe, wo diese benötigt wird“, erklärt Fressnapf Geschäftsführer Hermann Aigner.
Zu Besuch im Seniorenhaus Taxham
Am „Internationalen Tag der Freundschaft“ am 30. Juli ging es tierisch zu im Seniorenheim Taxham! Bei dieser österreichweiten erstmaligen Aktion, war Dipl. Päd. Christian Huber mit seinen Therapietieren Barry, Babsi und Elsa im Kuscheleinsatz. Mit dem Hund und den Kaninchen kam richtig Bewegung in das Seniorhaus. Dann stand für die Bewohner ausgiebiges Streicheln, Schmusen und Spielen mit dem Hund beziehungsweise den Kaninchen auf dem Programm. Wenn die Senioren das warme, weiche Fell unter den Händen spüren, sie feuchte Nasen sanft anstupsen, um ein Leckerli oder einen Zusatzstreichler zu erhalten und die Tiere einfach frischen Wind in den Alltag bringen, fangen die Augen der Senioren an zu leuchten. „Es ist schön zu sehen welche positiven Energien bei den älteren Menschen frei werden, wenn die Tiere den Raum betreten“, freute sich Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich. Hunde in Einrichtungen für die Betreuung von Senioren fördern unter anderem die Mobilisierung, die Kommunikationsbereitschaft, den sozialen Kontakt, Fein- und Grobmotorik sowie die Gedächtnisleistung. Ebenso vermitteln die Tiere Gefühle von Geborgenheit, Liebe, Wärme und dienen als Motivator für eine baldige Genesung. Karl Weissenbacher vom Messerli Institut der Veterinärmedizinischen Universität Wien weiß dazu: „In Senioreneinrichtungen sorgen Hunde für Wohlbefinden. Die Herzfrequenz sinkt, Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit verbessern sich. Demenzkranke empfinden den Kontakt zum Hund positiv. Da passiert viel auf der Gefühlsebene. Menschen, die sich an nichts erinnern, merken sich, dass einmal in der Woche ein Hund kommt. Oder sie erinnern sich an ein eigenes Haustier und reden darüber.”
Neubauers Stadtstall - Wir machen mit
Christian Huber vom Salzburger Stadtstall unterstützte mit seinem Therapiehund Barry und den beiden Therapiekaninchen Babsi und Ella, die „Fressnapf hilft!“-Aktion in Salzburg. Der Stadtstall ist ein kleiner Milchviehbetrieb, welcher sich neben der klassischen Landwirtschaft auch auf pädagogische Projekte konzentriert. „Unser Gemüsegarten, der Stall mit zertifizierten Therapietieren und Kühen sowie eine Wirtschaftsküche bilden das optimale Umfeld für unsere pädagogische Arbeit. Tiere helfen Menschen in vielen Lebenslagen. Sie sind bester Freund, Trostspender, Kuscheltier und Spielgefährte in einem“, sagt Christian Huber, Leiter Neubauers Stadtstall zur Aktion am „Internationalen Tag der Freundschaft“.
Tierische Helden gesucht
Im Rahmen des „Fressnapf hilft!“-Awards werden 2018 zum fünften Mal tierische Helden geehrt. Gesucht werden Tiere, die Menschen unterstützen, vor lebensbedrohlichen Situationen gewarnt oder sogar gerettet haben. Egal, ob Lawinensuchhund, Therapiepferd oder wachsame Hauskatze – teilnehmen können all jene Tiere, die Herrchen oder Frauchen täglich schützend zur Seite stehen. „Fressnapf hilft!“ sucht genau diese Geschichten und belohnt die tierischen Helden pro Bundesland mit einem Preis im Wert von 1.000,- Euro. Unter den neun Bundesland-Siegern werden bei der „Fressnapf hilft!“-Gala am 12.10.2018 die drei besten Heldengeschichten ausgewählt und mit einem Preisgeld von 1.000 bis 2.000 Euro prämiert. Die tierischen Heldengeschichten können noch bis 28.08.2018 eingereicht werden: https://www.fressnapf.at/award2018/ .
Tierisch engagiert mit „Fressnapf hilft!“
Eigentlich sehr unspektakulär. Ehrenamtliche Helfer besuchen mit ihrem Hund oder ihren Hunden für etwa eine Stunde ein Seniorenwohnheim. Ältere Menschen sind meist in ihren Möglichkeiten eingeschränkt, wenn sie mit ihrem weiteren Umfeld in Kontakt bleiben wollen. Da helfen derartige Besuche mit Hunden ungemein. „Fressnapf hilft!“ und seine Kooperationspartner möchten am „Internationalen Tag der Freundschaft“ auf die positive Wirkung von Hunden bei Senioren hinweisen. Seit 2014 setzt sich „Fressnapf hilft!“ für das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier ein. Unter der Dachinitiative werden ebenso die Spendenaktivitäten von Fressnapf Österreich organisiert. Ziel ist es, die vielseitigen sozialen Tätigkeiten des Unternehmens mit einer vollständigen Transparenz und einer besseren Koordination abzubilden. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst. Deshalb setzen wir uns vor allem im Bereich des Zusammenlebens von Mensch und Tier ein und leisten praktische, unbürokratische und schnelle Hilfe, wo diese benötigt wird“, erklärt Hermann Aigner.
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Fressnapf ist österreichweit mit 132 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist der erfolgreichste Auslandsmarkt der Fressnapf-Kette mit 1.000 Mitarbeitenden. Im Jahr 2017 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 157,8 Millionen Euro erzielt. In Europa ist Fressnapf Marktführer im Heimtierbedarf. Das Unternehmen wurde 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen) gegründet. Die Fressnapf-Kette ist derzeit mit rund 1.500 Fachmärkten in elf europäischen Ländern aktiv. (dort meist unter dem Namen Maxi Zoo) entwickelt. Die Gruppe beschäftigt mehr als 11.000 Menschen aus über 50 Nationen. Der Jahresumsatz liegt bei rund zwei Milliarden Euro. Die Fressnapf-Gruppe legt großen Wert auf ein breites und vielfältiges Sortiment in modernen Märkten, stationär wie online. Fachkompetente Beratung, erweiterte Serviceangebote und exklusiv bei Fressnapf erhältliche Marken runden das kundenfokussierte Angebot ab. Die Fressnapf-Gruppe ist Förderer verschiedener gemeinnütziger Projekte rund um die Mensch-Tier-Beziehung und den aktiven Tierschutz. Die Mission der Unternehmensgruppe lautet: „Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.“